Am Montag den 29.10. war es dann endlich so weit: Das „ruude Album“ der Imis (im Bild, l.n.r.: Jürgen Urig, kbd; Amaretto von Bali, bs; Marc Loeb, voc; Carolin Kebekus, voc; Chris Geletneky, guit; Lukas Schlattmann, guit; Florian Bungardt, dr) wurde im „Weißen Holunder“ in Köln live dem geladenen Publikum vorgestellt und mit reichlich Kölsch begossen – so wie sich das für eine Premierenfeier gehört. Die Imis – Hompage (www.de-imis.de) sollte eigentlich zeitgleich auf Sendung gehen, doch der Webdesigner ist leider mit der Gestaltung etwas in Verzug. Es wird also noch etwas dauern.
Das „De Imis“-Album wird bald auch bei Amazon zu bestellen sein. „Imis“ heisst in der freien Übersetzung aus dem Köllschen übrigens so viel wie „Zugezogene“.
Der nächste Imis Termin: 10.11. in der Kantine in Köln-Nippes.